Über mich
Ich plante erstmals im Alter von 15 Jahren einen Roman zu schreiben. Mein Antrieb: das Buch "Die Outsider", der von einer 16-Jährigen verfasst wurde. Leider endeten die Sommerferien, bevor ich meinen Roman fertigstellen konnte. Danach ging nichts mehr. Neues Ziel: Erster Roman mit 30. Schade, hat nicht geklappt. Happy End: Erster Krimi mit 40! Juhu!!
Drei Bücher, (drei) 5 Fragen:
Hallo Margot! Drei Dinge, die wir noch nicht über Dich wussten?
Nummer eins: Ich bin Wassermann von Sternzeichen, doch Sternzeichen interessieren mich so gar nicht. Fest steht jedoch, dass ich somit im Januar Geburtstag feiere – demnächst zum fünften Mal den 39. Wer mich überraschen möchte: Ich liebe Schuhe mit roten Sohlen (Größe 40). Kontaktdaten siehe Verlag…
Nummer zwei: Bevor Mario Barth es mir vermiest hat, hätte ich eine meiner Töchter gerne Chantal genannt. Jetzt bitte nicht lachen! Früher war dieser Name nämlich normal, sogar mehr als das. Da gab es eine Schweizer Skirennläuferin, die so hieß. Und die war garantiert nicht blondiert mit pinken Lippen und etwas schwer von Begriff. Ehrlich!
Nummer drei: Mein liebstes Gedankenrätsel stammt aus dem Film ‚Stirb langsam‘: Du stehst am Brunnen und hast zwei Kanister, einen mit 3 Gallonen, einen mit 5 Gallonen. Wie kannst Du ohne Waage 4 Gallonen abmessen? ...na, wer weiß noch wie es geht?
Wie stehst Du zu Deiner Romanfigur Francesca Carlotti, die sich durch Deine Krimis kocht und ermittelt?
Ich finde sie einfach Hammer. Eine hochexplosive Mischung, so wie jede Frau im Grunde gerne sein möchte: impulsiv, lebensbejahend und - trotz des ganzen Chaos um sie herum - erfolgreich in dem, was sie tut. Nur in Sachen Liebe möchte ich nicht gerne mit ihr tauschen.
Dein aktuelles Lieblingszitat?
Das stammt von Marilyn Monroe (so ungefähr, jedenfalls): Unvollkommen ist schön, wahnsinnig ist genial und sei lieber lächerlich als langweilig zu sein. Also in diesem Sinne: Traut Euch was, Leute!
Drei Dinge, die Du auf keinen Fall auf eine einsame Insel mitnehmen würdest?
Zigaretten (ich rauche nicht), Parfüm (davon krieg ich Kopfschmerzen) und Blumenkohl (pfui Teufel, wem schmeckt das Zeug denn eigentlich?);
Drei Pläne für Deine Zukunft?
Ganz spontan?
Nummer eins: Mal wieder Stirb langsam gucken.
Nummer zwei: Weiterhin Mario Barth Veranstaltungen meiden und unbedingt demnächst eine mörder-coole, kluge Romanfigur Chantal nennen. Danach Mario Barths Privatadresse ausfindig machen und ihm ein von mir handsigniertes Buch zukommen lassen, um Grundsätzliches klar zu stellen.
Nummer drei: Interviewfragen in Zukunft nicht mehr spontan beantworten!